Archiv | April 2012

Das „Service-Kamasutra“ – ein FCRtipp


Werter Leser, liebe Freunde meines Blogs und diesmal ganz besonders gerade an alle, die mitten im Berufsleben stehen und jene, die Arbeitnehmer beschäftigen, oder anleiten!

Heute möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf ein ganz besonderes Buch lenken und Ihnen ganz verbindlich versprechen:
Bernd Reutemann - "Das Service-Kamasutra" - Blick ins Buch bei AMAZON

Wenn Sie auch nur 10%
dessen, was meine heutige
Buchempfehlung anregt
umsetzen sollten,
dürfte sich ihr Leben
»sehr nachhaltig«
verändern, wertiger werden
und auch ganz erheblich
genussvoller, glücklicher und sogar
erfolgreicher gestalten!

… und auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass sich diese Buchempfehlung vorrangig an Unternehmer, Arbeitgeber und Vorgesetzte adressiert, so behaupte ich einfach mal ganz persönlich:

»… mitnichten, meine Lieben, mitnichten«!

Doch dazu mehr am Beitragsende – in einem extra Nachsatz dazu.

Ich möchte Ihnen heute das Buch …

Service-Kamasutra

… Unternehmen und Kunden leidenschaftlich dienen,
ohne Diener zu sein

… ans Herz legen und dies sogar in gleich mehrfacher Hinsicht, mit wichtigen und wertvollen Argumenten – also aus genauso unter dem Aspekt der Personalführung, wie auch unter dem Argument steigender Umsätze, Unternehmenskonsolidierung und Kundentreue, aber auch der ganz persönlichen Zufriedenheit und Lebensqualität – und zwar sowohl für Arbeitgeber, als auch die Angestellten, mitten im Berufsleben stehenden. Aber kommen wir zuerst mal „zu den Facts„:

Der Autor Bernd Reutemann, langjährige Erfahrungen im Schwerpunkt der Hotellerie, selber Geschäftsführer des erfolgreichen Hotels „Bischofschloss“ und als Unternehmensberater alleiniger Betreiber der „Mindness-Consult“, erhebt in seinem Buch die etwas reißerische These, dass die zwischenmenschliche Interaktionen von Kunden und Mitarbeitern aus dem Berufsleben durchaus eine wichtige Gemeinsamkeit habe: beides spiele sich zunächst mal im Kopf ab und wenn es gelinge diesen Kopf so „einzustellen“, dass es auch Spaß macht eine weitere Gemeinsamkeit zur Erotik zu ziehen sei: man will es, weil es Spaß macht und es macht Spaß, weil man es will. Lies mehr …