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Weitere Übersetzung zur bit.ly – Attacke


Wie im letzten Beitrag schon berichtet kämpft (der URL-Verkürzungsdienst aus New York City, USA) bit.ly  derzeit einen bemerkenswert offensiven Kampf gegen Angriffe auf seine Datenbank-Sicherungen. Mittlerweile gibt der Hersteller weitere Informationen und weil wir eh schon mal mit dem übersetzen angefangen haben, hier auch die deutsche (freie) Übersetzung zu den neueren Erkenntnissen der Attacke …

Bit.ly wehrt sich - Grafik des Logos

Bit.ly-Benutzer sind aufgerufen ihren Teil zur Sicherheit beizutragen. HEUTE NOCH!

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Achtung: Bit.ly-Konten kompromitiert


Wer kennt sie nicht: diese wundervoll kurzen Adressen a la „bit.ly/abc“ oder http://j.mp/KlosterKirche (als Beispiel-Link)?! Dahinter steckt einer der größten und populärsten s.g. URL-Verkürzungsdienste mit dessen Hilfe man aus ellenlangen nur schwer zu merkenden Internetadressen schöne kurze, einfache Adressen machen kann.

bit.ly Logo

Logo des bit.ly Dienstes

Seit Ende April sind nun einige Warnmeldungen im Umlauf, die mittlerweile sogar die großen Medien wie Spiegel-Online, Der STERN, Computerbild, Chip und etliche weitere namhafte Medien erreicht haben. Dabei sind die Aussagen unterschiedlich allerdings leider unterschiedlich und während mancher Blogger dem Leser asl „alles Humbug“ verharmlost, liest man bis zum „sollte man unbedingt machen“ vielerlei Unterschiedliches und bei mir sammeln sich jede Menge Anrufer, die nun gar nicht mehr damit umzugehen wissen.

Kurzum: Ja, es ist was dran und alle bit.ly-Benutzer sind aufgefordert auch ihre Passwörter anzupassen, die Dienste neu zu verbinden und einige weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Doch bevor auch ich jetzt weit aushole, so dachte ich mir, übersetze ich euch lieber einfach mal was der Dienstanbieter selbst dazu sagt … Lies mehr …

SEPA Umstellung – Achtung bei Online-Umrechnern!

IBAN und BIC sind Thema dieses Beitrages - hier ein Keyvisual dazu

Die Umstellung auf IBAN– und BIC– Nummern unserer Bankverbindungen lässt immer mehr Menschen „schnell mal im Internet umrechnen“. Doch, was ist passiert, dass Ihre Bankverbindung (oder die eines Lieferanten, Kunden oder gar Freundes) plötzlich keine vertraulichen Daten mehr sind, die man nicht „einfach mal so“ in einen Online-Umrechner ein- und hergeben sollte?!

Zumindest scheint mir NIEMAND davor zu warnen, dass sich gerade hier besonders große Risiken ergeben und selbst Artikel vermeintlicher Fachzeitungen (von Computer-Magazinen, bis hin zu Wirtschafts- und Kapital- Zeitungen oder Online-Portalen) schweigen sich völlig darüber aus, dass solche Umrechner oft nicht mal die Basis-Sicherung einer gesicherten Website-Verbindung anbieten.

Erfahren Sie mehr zu einem sehr wichtigen Thema, dass Sie schon Morgen aufs heftigste in Trubel und Ärger stolpern lassen könnte. Lies mehr …