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Achtung: Bit.ly-Konten kompromitiert


Wer kennt sie nicht: diese wundervoll kurzen Adressen a la „bit.ly/abc“ oder http://j.mp/KlosterKirche (als Beispiel-Link)?! Dahinter steckt einer der größten und populärsten s.g. URL-Verkürzungsdienste mit dessen Hilfe man aus ellenlangen nur schwer zu merkenden Internetadressen schöne kurze, einfache Adressen machen kann.

bit.ly Logo

Logo des bit.ly Dienstes

Seit Ende April sind nun einige Warnmeldungen im Umlauf, die mittlerweile sogar die großen Medien wie Spiegel-Online, Der STERN, Computerbild, Chip und etliche weitere namhafte Medien erreicht haben. Dabei sind die Aussagen unterschiedlich allerdings leider unterschiedlich und während mancher Blogger dem Leser asl „alles Humbug“ verharmlost, liest man bis zum „sollte man unbedingt machen“ vielerlei Unterschiedliches und bei mir sammeln sich jede Menge Anrufer, die nun gar nicht mehr damit umzugehen wissen.

Kurzum: Ja, es ist was dran und alle bit.ly-Benutzer sind aufgefordert auch ihre Passwörter anzupassen, die Dienste neu zu verbinden und einige weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Doch bevor auch ich jetzt weit aushole, so dachte ich mir, übersetze ich euch lieber einfach mal was der Dienstanbieter selbst dazu sagt … Lies mehr …

#Freitagsdemo gegen #IHK – Monopol


Unter der Bezeichnung „Twitter-Gewitter“ bezeichnet man ein Thema aus dem Kurznachrichtendienst Twitter in dem sich unter dessen Teilnehmern zunehmend Stimmen in den s.g. Tweets anhäufen, die eine klaren Standpunkt für, oder gegen etwas Bestimmtes häufen.

Zunehmend etablieren sich hierbei die Stimmen von Selbstständigen und Unternehmern, die ihrem Unmut gegen die so genannte „Zwangsmitgliedschaft“ und Vorherrschaft ihrer zuständigen IHK Luft machen und sich durch diese nicht nur schlecht, bis gar nicht vertreten sehen, sondern auch immer häufiger das Gefühl verbalisieren, dass aus ihren Mitgliedsbeiträgen nur Bonzen gefüttert, unnötige Reisen bezahlt und Fetternwirtschaften gefördert und betrieben werden. Lies mehr …

Die 10 größten Sünden beim Twittern


Wer sich auch nur ein wenig mit „TWitter“ auseinandergesetzt hat, wird schnell das Bedürfnis haben es „verstehen“ zu wollen. Sind die 140 Zeichen schon ein erster Hinweis, dass doch soo schwer nicht sein kann, geht es schon los, schaut man sich die Inhalte einer Twitter-Timeline mal genauer an. Rasch wird klar: hier schreiben einige für alle und viele auch direkt untereinander. Allein „dem zu folgen“ wird dann schon manchmal schwer. Lies mehr …